Psychotherapie für Kinder & Jugendliche
Supervision

Psychotherapie für
Kinder & Jugendliche
Supervision

Herzlich willkommen

Unsere Individualität im Fühlen, Denken und Handeln macht uns einzigartig. Manchmal treten im Kindes- und Jugendalter aufgrund von Belastungen seelische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten auf. Dafür kommen viele mögliche Ursachen in Frage. 

Oft ist in dieser Situation die Belastung für alle Beteiligten enorm und nur mit psychologischer Beratung und Behandlung kann wieder die Kraft und der Weg für eine Heilung gefunden werden.

In dieser schwierigen Lebenssituation stehe ich Ihnen gerne zur Seite.

Supervision

Als anerkannte Supervisorin des KJ-IPAM der Universität Marburg supervidiere ich Ausbildungskandidaten*innen für den Beruf Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in.

Hierbei biete ich Einzelsupervision und Gruppensupervision an. Diese kann online oder im persönlichen Kontakt durchgeführt werden.

Fachberatung und Fortbildungen

Ich berate Wohngruppen, Pflegestellen und Institutionen mit Fürsorge- und/oder Bildungsfunktion für Kinder und Jugendliche, aber auch Vereine und Einrichtungen mit kinder- und jugendpsychologisch/-psychotherapeutischen Fragestellungen. Beispielsweise im Hinblick auf ein bestimmtes Thema oder hinsichtlich des Umgangs mit Personen, welche bestimmte Verhaltensweisen zeigen oder Probleme äußern.
Darüber hinaus biete ich in diesem Bereich auch Fortbildungen, beispielsweise für Allgemeinmediziner*innen, Fachärzte*innen für Kinderheilkunde, Jugendämter oder Sozialarbeiter*innen an.
Themenbereich sind hier unter anderem: „Traumatisierung und Migration“, „Komplexe Traumafolgestörungen“, „Kindliche Suizidalität“ und „Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen“.

Dozentin

Am KJ-IPAM bin ich als Dozentin in der Ausbildung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten*innen tätig.
Generell biete ich Dozentinnentätigkeit für kinder- und jugendpsychotherapeutische Ausbildungsinstitute an. Zusätzlich behandle ich kinder- und jugendpsychologisch-/-psychotherapeutisch/-psychiatrische Themen innerhalb der Ausbildung von Psychotherapeuten*innen (Erwachsene).
Schwerpunkte hier sind „Kinder- und Jugendpsychologische Diagnostik“, „Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen“, „Suizidalität“ und „Komplexe Traumafolgestörungen“.

Über mich

Ich bin Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin für Kinder- und Jugendliche
• Seit 2024 Leitung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapieambulanz Marburg und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungsinstituts Marburg (KJ-PAM und KJ-IPAM)
• Seit 2003 in psychatrisch-psychologischen sowie pädagogischen und psychotherapeutischen Bereichen tätig 
• Seit 2021 anerkannte Supervisorin des KJ-IPAM (H.Christiansen) und dort auch als Dozentin tätig

Erfahrungen

• Erwachsenenpsychiatrie (UKGM Ortenberg, H.-O. Röttgers)
• Schulpsychologischer Dienst (Marburger Konzentrationstraining unter D. Krowatschek)
•  Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Frankfurt am Main 
(F. Poustka, C. Freitag),
• Marburg UKGM (K. Becker)
• Vitos Marburg
• Familienpsychosomatische Abteilung UKGM Gießen
(B. Brosig)
•  Verhaltenstherapeutische Ambulanzen der Universität Gießen
(R. Stark, C. Hermann)
• Institut für Verhaltensmedizin und Verhaltenstherapie
(IVV-Marburg, F. Mattejat, K. Quaschner)

Forschung und Lehre

• Pädagogisch-psychologische Forschung unter A. Lohaus zu kindlichen Krankheitskonzepten
• Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychotherapie zur Entstehung der Binge-Eating Störung (A.Hilpert u. W.Rief)
 Psychodynamische Psychotherapieforschung bei sozialen Angststörungen von Erwachsenen unter F. Leichsenring
 
• Mitwirkung an der psychiatrisch/psychotherapeutischen Ausbildung von Medizinstudierenden an der Universität Gießen
• Vorbereitung von Seminare für die Erwachsenenpsychotherapieausbildung des IVV
• Durchführung von Fortbildungen an der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Marburg 

Meine Diplom-Arbeit beschäftigte sich mit der Stressregulation bei Essstörungen (A.Hilpert)

Man kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt ebenso wie für jene, die einem andere setzen.

Wie kann ich Ihnen helfen? Ich freue mich auf Ihre Nachricht